Heiko
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Heiko Michatz

 

(Verfasser dieser Internetpräsens)

 

 

Die folgende Auflistung meiner wichtigsten Interessen (neben der Schule) ist nicht als Rangordnung zu verstehen:

 

Musik & Lyrik (M & L)

Wissenschaft & Technik (W & T)

Bastelei & Handwerk (B & H)

Buch - Film - Computer - ... (Medien)

 

 

Über mich

 

Eigentlich habe ich nicht vor, hier meine (aller-)geheimsten Geheimnisse zu offenbaren. Trotzdem sollen an dieser Stelle für die ganz besonders Neugierigen ein paar Eckdaten meines bisherigen Lebensweges folgen:

 

In der Nacht des 31. August 1967 machte ich im Kreiskrankenhaus Hennigsdorf (damaliger Kreis Oranienburg) meine ersten nennenswerten Atemübungen.

Kindergartenaufenthalte bis zum Schuleintritt im Jahre 1974 waren eher sporadisch. Nach 10 Jahren an der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule (POS) "Albert-Schweitzer" war ich offenbar qualifiziert genug, um die folgenden zwei Jahre an der EOS (erweiterte allgemeinbildende polytechnische Oberschule) Friedrich-Ferdinand-Runge in Oranienburg zu weilen. Damit hatte ich die notwendige Grundsozialisation eines ordentlichen Ossis mit gefestigtem Klassenstandpunkt, um von 1986 bis 1989 mein sozialistisches Vaterland mit der Waffe in der Hand und den Lehren von Kalle und Wladimir im Kopf vor den Klassenfeinden (die mit der bösen, fiesen Fratze) aus dem imperialistischen Machtbereich des faulenden, absterbenden Kapitalismus zu verteidigen. Tja, das war ja dann wohl nix!

Mitten in den Beginn meines Studiums an der Pädagogischen Hochschule Potsdam (kurz: PH Potsdam) fiel die Wende. Am Tag der Grenzöffnung war ich im Potsdamer Blauhaus bei einem Konzert von Angelika Weiz und Band, die an jenem Abend das von den Zensoren verbotene Lied "Unsre Heimat" sang. (Das Original war natürlich nicht verboten, sehr wohl aber die Textversion von Angelika Weiz.) Dort erreichte mich die Kunde von der Öffnung der innerdeutschen Grenzen. (Anmerkung: Was wäre wohl gewesen, wenn ich vor 20 Jahren im Staatsbürgerkundeunterricht von "innerdeutschen Grenzen" gesprochen hätte?)

Auch nur einen Teil von dem zu erzählen, was ich während meines Studiums in Potsdam erlebte, würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen. - Es war einfach eine ebenso rasante wie geniale Zeit!!!

1994 beendete ich pflichtgemäß und pünktlich (mit einem tränenden Auge) mein Studium um bis 1996 ein Referendariat im Zuständigkeitsbereich des Studienseminars Frankfurt/Oder folgen zu lassen.

Bis Mai 1997 war ich arbeitslos, wobei mich sicher nicht über die Länge meiner Arbeitslosigkeit beklagen kann. Nach spätestens 3 Monaten war ich allerdings hochgradig von der relativen Untätigkeit genervt!

Dann kam mein entscheidender Einsatz als Verkaufsfahrer für Tiefkühlprodukte im Liniendienst. Zunächst war das durchaus besser, als die vorangegangene Arbeitslosigkeit. Nach spätestens 2 Monaten fragte ich mich dann allerdings fast stündlich, wofür ich mein Abi, Studium und Referendariat zu Ende gebracht habe. Sicher nicht, um den Rest meines Lebens als Verkaufsfahrer im Liniendienst zu fristen. Aber auch das war eine Erfahrung für`s Leben.

Pünktlich im August 1997 bekam ich eine Stelle am Louise-Henriette-Gymnasium in Oranienburg.

Ein Jahr später wurde mir dann eine Stelle am Theodor-Fontane-Gymnasium Strausberg angeboten, die ich mit Freude annahm, nicht zuletzt deshalb, weil ich seit 1994 in Strausberg - inzwischen mit meiner Familie -  wohne.

Insbesondere meine Familie darf hier natürlich nicht unerwähnt bleiben. Allerdings bin ich an dieser Stelle nicht autorisiert, mehr zu verraten.

Daher nur soviel: Ich bin seit 1998 verheiratet und habe mit meiner Frau einen 3 Jahre alten Sohn, der unbedingt ein Hochbett haben will!!!